
Oft beschweren wir uns selber. Mit Erwartungshaltung an uns und andere. Mit Glaubenssätzen, die uns nicht förderlich sind.
Und das alles mit dem Wunsch, dass andere Menschen uns mögen, akzeptieren oder respektieren.
Dieses Anliegen kann ich bedingt nachvollziehen.
Warum bedingt?
Weil uns diese Wünsche nicht auf Dauer glücklich machen. Wir glauben es zwar, doch es stimmt nicht. Wenn wir diese Art von Anerkennung nur von außen speisen, dann werden wir innerlich keine Zufriedenheit erfahren. Wir stehen in einem Abhängigkeitsverhältnis mit der Außenwelt.
Das zu durchbrechen gelingt uns, wenn wir anfangen, uns selber zu respektieren, zu mögen und anzunehmen, wie wir sind.
Dieser Weg schenkt uns neben der emotionalen Unabhängigkeit auch eine Art Leichtigkeit im Sein. Schließlich haben wir aufgehört, uns für andere zu verstellen.
Alles Liebe,
Jana
