Zwei spannende Fragen mit interessanteren Antworten.

Du weißt, wie es ist: Täglich schwirren uns Gedanken im Kopf, die uns erzählen, was wir wie zu tun haben. Was wir schon immer so gemacht haben und warum es uns nicht gelingt, es anders zu handhaben.

Diese Gedanken sind Geschichten, die wir uns täglich erzählen. UNS selber. Ungefiltert. Manches ist nett und einiges ist weniger freundlich.

Wenn wir also diese Gedanken denken und am Ende des Tages glauben, können wir ebenso aufhören, uns täglich Dinge zu erzählen, die uns nicht förderlich sind, oder?

Genauso die Geschichten, die andere über dich skizzieren. Die du dann aufnimmst und überprüfst. Was ein Mist! Lass die anderen doch ihre Geschichte über dich haben, die Hauptfrage ist doch: Wer bist du ohne all diese Erzählungen? Wir bist du wirklich?

Alles Liebe,

Jana