Die Menschen sind selten das Problem.
Oft ist es meine Art, wie ich das Problem wahrnehme und betrachte.
Oft sind es meine unerfüllten Erwartungen oder schlechten Bewertungen, die die Situation unangenehm machen.
Doch statt dann bei mir zu schauen, nehme ich meinen Finger und zeige auf andere.
Mache sie verantwortlich für meinen Weltschmerz.
Dabei sehen sie das Problem vielleicht gar nicht oder anders.
Ich kann andere Menschen nicht ändern.
Will ich auch gar nicht, weil es gar nicht meine Aufgabe ist.
Ich kann nur mich ändern und die Situation mit meinen Augen anders wahrnehmen.
Ich kann an meinen Bewertungen und Urteilen etwas drehen.
Ich kann ins Tun kommen und meine Erwartungen aufgeben.
Ich kann, wenn ich das möchte, mit anderen in Kommutation treten.
Und nur ich kann mein Leben leben und gestalten.
Niemand anderes.
Alles Liebe,
Jana