Endlichkeit 

Wie geht es dir mit dem Wort?

Wir wissen, dass alles ein Ende hat und doch vermeiden wir das Thema gerne. Meistens ist damit der Tod gemeint, doch darauf möchte ich gar nicht weitergehen. Nicht, weil es nicht stimmt. Eher weil es im Alltag viel andere Momente der Endlichkeit gibt. Sei es, dass der Tag nur begrenzte Stunden hat. Das Treffen mit einer Freundin wie im Fluge vergeht. Der Urlaub stets länger sein könnte. Nebenher werden unsere Kinder gefühlt über Nacht zu Teenagern und die Jahreszahlen mit der Null am Ende kommen zügiger näher, als uns lieb ist.

Und ja, es kann Angst machen und Traurigkeit hervorrufen. Und klar können wir uns im Nachhinein zu allen Zeiten die Warumfragen stellen und wieso wir die Momente nicht anders genutzt haben. Wie es passieren konnte, dass wir Chance nicht ergriffen haben und manche Träume noch immer Träume sind. Doch ist das hilfreich?

Ich bin mir meiner Endlichkeit täglich bewusst. Deshalb versuche ich alles auszuschöpfen, was geht. Jeden Sonnenstrahl. Jede Begegnung. Jede Möglichkeit, die sich mir bietet. 

Und ganz besonders betrifft es meine gute Laue, meine Lösungsorientiertheit und meine Neugier. Ich möchte soviel wie möglich sehen, ausprobieren und erleben. Ich möchte stets bewusst mit meiner Zeit umgehen.

Das Thema Endlichkeit kann ein guter Ratgeber dafür sein. Und statt rückblickend etwas bedauert, lieber vorwärts das Leben aktiv und bewusster angehen?

Wie stehst du zu dem Thema?

Alles Liebe,

 Jana

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